"Und so hockt das Paar denn in der armseligen Hinterhofkammer, zwischen Wäscheleinen, auf denen neben Dessous Teebeutel baumeln, die immer wieder aufgebrüht werden.
Im Mittelpunkt das Bett, der einzige Platz, der noch Wärme und Schutz bieten kann (…) "
Frankfurter Neue Presse
"Zwischen Glamour und Gloria entpuppt sich der amerikanische Traum hier als ein Alpdruck, der die Gepeinigten mit Wahnvorstellungen von der polnischen Geheimpolizei
oder in Form eines Penners heimsucht, der die Angst vor dem eigenen sozialen Abstieg
in den Staaten androht. Ein Leben in Angst - welcome home."
Mainzer Rhein Zeitung